St. Martin meets Grottenhof
Partnerschule
Mitte März war es wieder so weit, das im Vorjahr erstmalig durchgeführte Projekt „St. Martin meets Alt-Grottenhof" wurde heuer zum zweiten Mal gestartet.
Mit Spannung wurden die Projekttage von den jugendlichen herbeigesehnt. Am 17. März trafen die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Alt Grottenhof in der Fachschule St. Martin ein. Am Montagvormittag gab es eine Schulführung und eine Führung durch das Volksbildungshaus St. Martin. Nach einer wohlverdienten Mittagspause ging es in den praktischen Unterricht. Die Jugendlichen kochten ihr Mittagessen selbst, deckten den Tisch, bügelten Herrenhemden und versuchten sich der der Nähmaschine.
Das gemeinsame Essen am Montagnachmittag hat übrigens sehr gut geschmeckt. Die jungen Burschen haben auch schon Pläne geschmiedet, ob sie ihren Müttern das Menü denn am Muttertag kochen könnten.
Am zweiten Tag des Projekts stand der Besuch des schuleigenen Hallenbads und der Sauna m Programm. Die zweite Klasse der FS Alt Grottenhof übte sich in gruppendynamischen Spielen im praktischen Unterrichtsgegenstand „Gesundheit und Soziales" und erfuhr einiges über die eigene Persönlichkeit.
Einige Jugendliche versuchten als Künstler ihre Ideen auf Leinwand festzuhalten.
Nach einer stärkenden Jause ging es wieder in den praktischen Unterricht. Wie am Montag kochten die Gastschüler ihr Mittagessen selbst, deckten einen schönen Mittagstisch und nähten mit viel Geschicke eine Stoffbox.
Im Nachmittagsunterricht erfuhren die Alt-Grottenhofer Schülerinnen und Schüler wissenswertes über gesunde Ernährung und in Betriebswirtschaft einiges über Lehrlingsentschädigung und Lohnnebenkosten.
Am Mittwoch war aufgrund des Landesfeiertags „Josefitag" unterrichtsfrei. Somit fand am Donnerstag, dem 20. 3., der letzte Tag des Schülerinnen-Austausches statt. Wieder wurde gekocht, genäht und gebügelt. In einer kurzen Feedbackrunde überwogen die positiven Rückmeldungen und die große Bitte um Fortführung des Projekts im kommenden Schuljahr.
Mit Spannung wurden die Projekttage von den jugendlichen herbeigesehnt. Am 17. März trafen die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Alt Grottenhof in der Fachschule St. Martin ein. Am Montagvormittag gab es eine Schulführung und eine Führung durch das Volksbildungshaus St. Martin. Nach einer wohlverdienten Mittagspause ging es in den praktischen Unterricht. Die Jugendlichen kochten ihr Mittagessen selbst, deckten den Tisch, bügelten Herrenhemden und versuchten sich der der Nähmaschine.
Das gemeinsame Essen am Montagnachmittag hat übrigens sehr gut geschmeckt. Die jungen Burschen haben auch schon Pläne geschmiedet, ob sie ihren Müttern das Menü denn am Muttertag kochen könnten.
Am zweiten Tag des Projekts stand der Besuch des schuleigenen Hallenbads und der Sauna m Programm. Die zweite Klasse der FS Alt Grottenhof übte sich in gruppendynamischen Spielen im praktischen Unterrichtsgegenstand „Gesundheit und Soziales" und erfuhr einiges über die eigene Persönlichkeit.
Einige Jugendliche versuchten als Künstler ihre Ideen auf Leinwand festzuhalten.
Nach einer stärkenden Jause ging es wieder in den praktischen Unterricht. Wie am Montag kochten die Gastschüler ihr Mittagessen selbst, deckten einen schönen Mittagstisch und nähten mit viel Geschicke eine Stoffbox.
Im Nachmittagsunterricht erfuhren die Alt-Grottenhofer Schülerinnen und Schüler wissenswertes über gesunde Ernährung und in Betriebswirtschaft einiges über Lehrlingsentschädigung und Lohnnebenkosten.
Am Mittwoch war aufgrund des Landesfeiertags „Josefitag" unterrichtsfrei. Somit fand am Donnerstag, dem 20. 3., der letzte Tag des Schülerinnen-Austausches statt. Wieder wurde gekocht, genäht und gebügelt. In einer kurzen Feedbackrunde überwogen die positiven Rückmeldungen und die große Bitte um Fortführung des Projekts im kommenden Schuljahr.